Osterkerze 2024

Gedanken der Konfis beim Entwerfen, Gestalten
und Betrachten der Osterkerze

In der Mitte ist ein braunes Kreuz.
Dieses Kreuz wurde zu einem Baum des Lebens gemacht.
Für die vielen Kriege in diesem Jahr gibt es außerdem die
Friedenstaube zu sehen. Die dunkelblaue Farbe von 2024
steht für das viele Dinge bedeutende Wasser im Christentum.

Der Baumstamm ist braun und verkörpert die Erde.
Die Taube verkörpert den Frieden.
Die Blätter das Leben und die Natur.
Die blaue Jahreszahl verkörpert das Wasser der Erde.

In der Mitte der Kerze ist ein braunes Kreuz, das aber auch
als Baumstamm dient. Es bildet mit den goldenen Streifen,
die als Äste dienen, und den Blättern einen Baum. Neben der
Kerze befindet sich eine Jahreszahl und man kann eine weiße
Friedenstaube sehen. Die Kerze ist simpel gehalten, wirkt jedoch
nicht langweilig. Der Baum soll der Baum des Lebens sein
und die Taube steht für den Frieden.

Brauner Stamm und grüne Blätter verkörpern Leben und Kirche.
Die Taube zeigt Frieden und die Kerze gefällt mir.

Die Kerze ist bunt und auch klassisch gestaltet mit dem Baumstamm und den bunten Blättern. Ich mag die Birke, die sich von den anderen Bäumen abhebt mit ihrer weiß-schwarzen Rinde und ihren feinen, zarten Blättern.

Die Kerze ist sehr bunt und außergewöhnlich gestaltet. In der Mitte der Kerze ist die Taube, die für Frieden steht. Dort ist auch das Kreuz, das gleichzeitig den Stamm eines Baumes darstellt. Die Bedeutung des Baumes könnte das Leben und die Kirche sein, die Blätter symbolisieren die Vielfalt des Lebens und der Kirche. Und das Blau der Jahreszahl könnte das Osterwasser darstellen.

Auf der Kerze ist ein Baum, dessen Stamm ein Kreuz bildet. Eine weiße Taube fliegt am Stamm und die blaue Jahreszahl ist versetzt von oben nach unten am Stamm. Der Baum mit den verschiedenen Farben kann für die Vielfalt des Glaubens stehen. Die blauen Ziffern können bedeuten, dass alles Leben Wasser braucht. Die Taube erinnert an den Frieden.

Auf der Osterkerze sieht man einen Baum. Man sieht ein Kreuz, das dann in einen Baum verzweigt. Die blaue Jahreszahl unten am Kreuz bedeutet vielleicht, dass der Baum mit Wasser versorgt wird, damit er weiterwächst. Es könnte aber auch sein, dass die blaue Jahreszahl für die Taufe steht. In der Mitte fliegt eine weiße Taube, die für den Frieden auf der Welt steht.

Endlich eine Osterkerze ohne Regenbogen. Die beiden letzten hatten einen. Der jetzige Baum zeigt die Vielfältigkeit der Kirche. Und es ist schön, dass die Blätter so viele verschiedene Farben haben.

Aktiv gegen Missbrauch

Die am 25. Januar präsentierten Ergebnisse der ForuM-Studie zur sexualisierten Gewalt in der Evangelischen Kirche haben viele von uns entsetzt. Sie haben eindringlich gezeigt, wie wichtig dieses Thema ist und wie viel ernster als bislang wir es nehmen müssen.

Wir können selbst nichts ändern an allem Missbrauch, der in der Vergangenheit in der Evangelischen Kirche und Diakonie geschehen ist. Zu allem Notwendigen, was zur Aufarbeitung getan werden muss, können wir in unseren unmittelbaren Handlungsbereichen wenig beitragen.

Was wir aber beitragen können, ist das engagierte und konsequente Arbeiten daran, dass Gewalt und Übergriffe in Zukunft verhindert werden: Wir können uns informieren und Kompetenz erwerben, aufklären, wachsam sein und hinschauen. Hier ist noch viel Potenzial, und ich bitte Sie, uns zu unterstützen. Es sollte uns allen, die wir – in welcher Form auch immer – in der Evangelischen Kirche mitarbeiten, Ehrensache sein.

Präventionsschulungen

Als Präventionsbeauftragte des Prodekanats München-Süd und des Dekanatsbezirks München setze ich mich für die Prävention sexualisierter Gewalt in Kirchengemeinden und Gremien, in Schulen und anderen Kontexten ein. Das Prodekanat bietet regelmäßig Schulungen an – haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende können und sollen sich dazu anmelden. Nach der Schulung erhalten alle ein Zertifikat, das sicherlich auch in anderen Zusammenhängen nützlich sein kann. Ich bitte alle Mitarbeitenden, sich die Zeit zu nehmen, um die Prävention sexualisierter Gewalt in unserer Kirche voranzubringen. Und ich bitte darum, das Schulungsangebot des Prodekanats München-Süd weiterzutragen und dafür zu werben.

 

Schutzkonzepte

Ebenfalls zur Präventionsarbeit gehört die Entwicklung von Schutzkonzepten gegen sexualisierte Gewalt in den Kirchengemeinden, die in der Folge der ForuM-Studie vehement und zu Recht eingefordert werden. Bis zur Jahresmitte 2024 wollen wir in allen unseren Gemeinden den ersten Schritt auf dem Weg zum Schutzkonzept gegangen sein.

Das sind Schritte in einem weiten Feld. Die ForuM-Studie hat gezeigt, wie unverzichtbar es ist, jeden einzelnen miteinander zu gehen, um als evangelische Christinnen und Christen glaubwürdig zu sein.

Christine Glaser
Geschäftsführende stellvertretende Dekanin im Prodekanat München-Süd
Präventionsbeauftragte des Prodekanats München-Süd und des Dekanatsbezirks München

Unser Gemeindebrief

Titel Gemeindebrief Februar bis April 2024
Bildrechte Pfarramt Gethsemanekirche

Viel Freude beim Lesen und Entdecken!
Und vielen Dank an alle, die sich auf den Weg machen und unseren Gemeindebrief austragen.

Evangelisch in Sendling-Westpark - unübersehbar
mit unserem Kirchturm.

Evangelisch in Sendling-Westpark - unüberhörbar
mit unseren Glocken.

Evangelisch in Sendling-Westpark - gut informiert
mit unserer Website.

Evangelisch in Sendling-Westpark - mit dem Gemeindebrief
in allen evangelischen Haushalten.

Wir schicken ihn gerne mit der Post an Ihre Adresse,
melden Sie sich doch bitte im Pfarramt.

Bürozeiten: Montag - Dienstag - Donnerstag
von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Telefon: (089) 780 728 790
pfarramt.gethsemane.muenchen(at)elkb.de

Offene Kirche

Bildrechte beim Autor

Gebet und Stille
Montag / Dienstag / Donnerstag
von 10:00 bis 12:00 Uhr
Gelegenheit zum persönlichen Gebet und stillen Verweilen während der Öffnungszeiten des Pfarramts

Herzlich willkommen - Treten Sie ein!

 

Öffnungszeiten im Pfarramt

Das Pfarramt ist zu folgenden Zeiten erreichbar:

Montag - Dienstag - Donnerstag
von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Telefon: (089) 780 728 790

pfarramt.gethsemane.muenchen(at)elkb.de